Alle Zimmer beim Gardasee sind wieder ausgebucht. Danke.

Beitrag veröffentlicht am 8. Mai 2025

Termine im Überblick

Alle Zimmer beim Gardasee sind wieder ausgebucht. Danke.

Aufgrund von Krankheitsfällen waren Stornokosten zu befürchten. Danke den Mitgliedern, welche diese freigewordenen Plätze eingenommen haben.

Sa 10.05. – Mi 14.05.2025 – Reiseleitung: Mag. Franz Landerl, Reisebegleitung: Hermann Thurnhofer
Mantua – Verona – Schifffahrt
Höhepunkte: Der Gardasee mit seinen umliegenden Seen, üppige Vegetation mit Oliven- und Zitronenhainen, Oleander und Zypressen, Kultur in Mantua und Verona und der traumhaft schöne Garten von Andre Heller.
1. Tag: Malcesine – Gardasee
Anreise über Innsbruck und den Brenner nach Südtirol. Weiterfahrt an das Nordende des Gardasees, Italiens größter See. Fahrt am Ostufer entlang nach Malcesine, auch „Perle des Gardasees“ genannt. Spaziergang durch den historischen Stadtkern. Weiterfahrt an der Ostgardesana über Garda und Bardolino an die Südseite des Sees. Hotelbezug für 4 Nächte im Hotel Parc in Sirmione mit Halbpension.
2. Tag: Gardone Riviera – Garda – Sirmione
Schifffahrt nach Gardone (Sirmione – Gardone). Einer der besonderen Orte am Westufer ist Gardone. Früher gaben sich hier gekrönte Häupter ihr Stelldichein. Davon zeugen elegante Villen und Hotels. Von „Gardone sopra“ spazieren wir hinunter zum botanischen Garten, der Anfang des 20. Jhdt. mit vielen exotischen Pflanzen angelegt wurde. Später hat Andre Heller diesem Garten sein besonderes Flair verliehen. Weiterfahrt nach Garda, lebendiges Treiben in den Gassen der Altstadt. Weiter ins südliche Sirmione. Markant ist die große Skaligerburg. Bummel durch die mittelalterlichen Gassen oder zum ruhig gelegenen Kurpark mit der Villa, die einst von Maria Callas bewohnt wurde. Rückfahrt mit dem Bus ins Hotel.
3. Tag: Mantua – Borghetto sul Mincio Fahrt ins nahe gelegene Mantua. Stadtbesichtigung mit dem mächtigen
Palazzo Ducale und dem großartigen Dom. Anschließend Fahrt durch das liebliche Weinanbaugebiet der Franciacorta, Paradies der Schaumweine, zum schönen Dorf Borghetto sul Mincio mit den alten Mühlen. Rückfahrt ins Hotel.
4.Tag: Verona – Ölmühle
Heute Vormittag geht es nach Verona in schöner Lage an der Etsch. Spaziergang zur Arena di Verona aus der Römerzeit, durch die mittelalterliche Stadt, zum Wohnhaus aus dem 14. Jhdt., genannt „Haus der Julia“, zu den
schönen Plätzen und alten Palazzi. Besichtigung von San Zeno, der bedeutendsten Kirche von Verona mit einem einmaligen Kreuzgang. Am Heimweg Besuch einer Ölmühle, wo das köstliche Olivenöl der Region
produziert wird.
5. Tag: Brixen – Heimreise
Fahrt nach Brixen, ehemals Sitz der Fürstbischöfe. Kleiner Rundgang durch die hübsche Stadt mit ihren Laubengassen und einem wunderschönen Dom mit Kreuzgang und Mittagspause. Anschließend Beginn der Heimreise über den Brenner nach Steyr.
Leistungen: Fahrt mit modernem 4* Reisebus, 4x Nächtigung mit
Frühstücksbuffet und 3-Gang Abendessen, Schifffahrt Sirmione – Gardone,
Schaumweinverkostung, Stadtführungen in Mantua und Verona, Reiseleitung.
Preis pro Pers. im DZ € 579,-
EZ- Zuschlag € 120,- → Preis pro Einzelzimmer: € 699,-
Abfahrt in Steyr – Parkplatz Reithoffer um 06:00 Uhr

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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