Therme Ptuj – Mo 10.03. bis Fr 14.03.2025

Beitrag veröffentlicht am 14. März 2025

Termine im Überblick

Therme Ptuj – Mo 10.03. bis Fr 14.03.2025

Mo 10.03. – Fr 14.03.2025 max. 30 Plätze – Reisebegleitung: Leo Zöserl
Das mittelalterliche Ptuj (Pettau) besaß Bäder, die schon 1311 urkundlich erwähnt wurden. Die Badekultur wurde im 19. Jahrhundert wieder belebt. Am Fluss Drava (Drau) entstand ein Bad, in dem auch Dampfbäder, Duschen und Wannenbäder in Kabinen angeboten wurden. Es begannen die ersten Gäste anzureisen, um die Heilsamkeit der Bäder auszuprobieren … Aktive Erholung für vollkommene Entspannung. 4* sup. Grand Hotel Primus, Zimmer: DZ ca. 26 m² mit Badezimmer (Badewanne/Dusche), WC, TV, Minibar, Telefon, Hotelrestaurant. Heilbehandlung: Rehabilitation von rheumatischen & degenerativen Erkrankungen, Verletzungen des Bewegungsapparates, Nervenkrankheiten, Managerkrankheit, Rekreationszwecke.
Wasser: Natrium – hydrogen – carbonathaltiges, leicht alkalisches, niedrig mineralisches, natürliches Thermalwasser. Drei Quellen mit einer Tiefe zwischen 1.050 und 1.590 m garantieren eine Temperatur von
39°C – 54°C. 

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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